Une personne „rayon de soleil“, c’est en fait quelqu’un qui te tombe dessus quand tu t’y attends pas.
Tu n’as pas besoin d’avoir plein de choses en commun avec lui.
Monat: Oktober 2020
Cette personne n’a pas spécialement une vie incroyable, des projets impressionnants, c’est juste quelqu’un qui te ramasse quand tu es par terre, qui t’apporte de la lumière quand tu pensais que tu allais rester dans le noir pour toujours.
C’est quelqu’un de spécial, quelqu’un qui ne ressemble en rien à tous les gens que tu croises tous les jours, ni à tous les gens que tu connais ou que tu as connu.
C’est quelqu’un de complètement décalé, qui n’a pas du tout sa place dans ta vie mais qui y entre en défonçant la porte et qui te fait voir les choses sous un autre angle.
C’est quelqu’un qui a un rire qui s’élève et qui te fait t’élever en même temps. C’est quelqu’un qui donne un autre goût à tous les petits trucs insignifiants de la vie.
C’est quelqu’un qui illumine sans le faire exprès.
Qui “ illumine“ la vie des autres sans forcément réussir à toujours illuminer la sienne.
C’est quelqu’un qui te fait sentir que t’es vraiment en vie, même après avoir été engourdi pendant des années.
Quelqu’un avec qui tu savoures chaque bouffée d’air, chaque repas, chaque sensation de froid, de chaud, de plaisir, de picotement.
Quelqu’un qui t’aide à voler en gardant les pieds sur terre..
Je suis
Je suis de ces gens fous
qui font d’un rien un tout
qui crient au feu
pour une brindille presque immobile.
J’ai une désastre dans le ventre
il s’apelle amour,
il ne dort jamais très longtemps.
il s’apelle amour,
il ne dort jamais très longtemps.
C’est le désordre dans mes carnets
c’est le désordre sur l’étagère
c’est le désordre dans les tiroirs
le désordre partout où je pose mes valises.
Elles ne ferment plus
comme ma mémoire.
Je collectionne le désordre pour tenter d’y trouver l’invisible.
Je cherche au fond des choses ce qui
j’espère secrètement, existe au fond de moi.
©Émilia
Ich bin kein Blatt im Wind.
Ich werde dich nicht mehr vermissen,
ich werde keine Sehnsucht nach dir mehr haben.
Sieh wie die Blätter
sich vom Ast lösen,
auch wenn es schmerzhaft ist.
Sie lösen sich
und fliegen umher
sehnsuchtsvoll bunt.
Chlorophyllehr.
ich werde keine Sehnsucht nach dir mehr haben.
Sieh wie die Blätter
sich vom Ast lösen,
auch wenn es schmerzhaft ist.
Sie lösen sich
und fliegen umher
sehnsuchtsvoll bunt.
Chlorophyllehr.
Und der Regen
sammelt alle Regentropfen
zu einem Weinem
zu einer einzigen Traurigkeit.
Kein Regentropfen seufzt
und ein Weinen ist dem Regen nicht genug.
Er will Melancholie
sammelt alle Regentropfen
zu einem Weinem
zu einer einzigen Traurigkeit.
Kein Regentropfen seufzt
und ein Weinen ist dem Regen nicht genug.
Er will Melancholie
Und der Wind hört nicht auf zu flüstern
er hört nicht auf zu heulen
Ununterbrochen ist sein Seufzer.
Er will die Sehnsucht, das Vermissen.
er hört nicht auf zu heulen
Ununterbrochen ist sein Seufzer.
Er will die Sehnsucht, das Vermissen.
Ich werde dir nicht mehr sagen
dass ich dich vermisse.
Die Sehnsucht überlasse ich nicht dem Wind.
Dem Regen überlasse ich nicht meine Tränen
Ich bin kein Blatt im Wind.
dass ich dich vermisse.
Die Sehnsucht überlasse ich nicht dem Wind.
Dem Regen überlasse ich nicht meine Tränen
Ich bin kein Blatt im Wind.
©Émilia
Herbstblatt – Élégie
Ein gelbes Blatt
getrennt vom Ast.
Der Ast vom Sturm abgetrennt
vom Baum.
Wohin gehe ich?
Der Zéphyr oder Aquilon
treiben mich
mit ihrem un beständigen Atem
durch Berg und Tal,
über Feld und durch den Wald.
Ich lasse mich tragen
wohin er mich führt
überall hin
Aber wohin gehen das Rosenblatt
und das Lorbeerblatt?
Es wäre leichter für mich
Es wäre leichter für mich,
dir nahe zu sein,
um meine Gedanken
in der Stille verbergen zu können.
Es wäre einfacher für mich
dir einfach alles sagen zu können
ohne dass wir im Gestern stöbern.
Ich würde keine Worte verstecken,
in Ungewissheit eingepackt lassen
Mit keinem Schritt würde ich deine Türschwellen überschreiten
und ich würde auch nicht an die Fenster klopfen,
um dich zu fragen, ob ich dir Traumfragmente geben kann.
Ich würde die gefallenen Blättern sammeln,
Wünsche aussortieren,
sie in meinem Herzen verstecken
und ich würde vertraute Düfte sammeln
während ich verspreche zu bleiben.
Es wäre leichter für mich, wenn du in der Nähe wärst.
Lass mich meine Gedanken nicht in ungesagten Worten verbergen,
Sagen wir uns alles im Flüsterton
oder lassen wir die Stille uns zum Schweigen bringen.
©Émilia
Herbstelegie
Sage mir nicht,
dass ich braune Knopfaugen habe
mit goldfarbenen Pünktchen
die vor Freude oder Wut Funken sprühen.
Ich weiß,
herbstfarben versteckt sich die Zeit darin.
Wenn ich dich mit zartbitterfarbenem Blick ansehe,
senkt sogar der Mond seinen Silberblick.
Sage mir nicht,
mein Haar sei zu lang
und versteckt meine Schultern.
Irgendwann versteckt der herbst seine Silberfäden darin.
Ich weiß wie der Herbst sich entfaltet
das Chlorophyll aus dem Leben spült.
Und wenn wir zusammen den Mond ansehen
haben wir altweiberfarbene Haare
und der Mond lächelt uns zu.
Sage mir nicht,
dass irgendwann der Tod an unsere Tür klopfen wird.
Ich weiß,
dass das Leben nur einen Spaziergang der Zeit im Lichtstaub ist
Wir gehen den verborgenen Weg der Liebe
Wenn wir uns ansehen,
teilt der Mond sein Silber mit uns.
Sage mir nicht,
dass das was wir fühlen
ein „Für immer“ ist.
©Émilia
Serenade
unbeholfen pendelt er zwischen Tag und Nacht
hin und her.
In der Abenddämmerung
habe ich die Meereswellen beobachtet
wie sie sich
zwischen den Felsen an der Küste brechen.
In der Luft schwebt der salzige Duft
einer Liebe
als ich in einem entfernten Port
durch die namenlosen Gassen eilte
die nirgendwohin führten,
gefolgt von den Blicken
der Möwen und Schwänen,
die eine Sensucht in meinem Blick erkennen,
sie in meinem Herzen fühlen.
Die Sonne hängt noch zwischen abendrotfarben
über den Dächern.
Ich frage mich
ob Sonne und Mond wissen,
dass du zu Hause
auf mich wartest.
Nun sitze ich hier in meinem Zimmer
im Kerzenlicht genieße ich
den liebevollen, sehnsuchtsvollen Kuss
zwischen Sonne und Mond
und der Kalender zeigt Oktober
und du wunderst dich wegen dem Kerzenlicht.
Der Zeiger der Wanduhr
bewegt sich einen Schritt
im Sinne des Augenblicks.
Dein Kuss in meinem Haar
ist ein Wellenbrecher.
Wir sind Sonne und Mond
in dieser Nacht.
Das Kerzenlicht wirft
ab und zu seinen zitternden Blick auf uns
und der Urzeiger verlängert den Augenblick.
©Émilia
Sie ließ los
Sie ließ los.
Ohne einen Gedanken oder ein Wort ließ sie los.
Sie ließ die Angst los.
Sie ließ die Vorurteile los.
Sie ließ den Zusammenfluss von Gedanken los,
die um ihren Kopf schwärmten.
Sie ließ das Komitee der Unentschlossenheit in sich los.
Sie ließ alle „richtigen“ Gründe los.
Sie ließ das Komitee der Unentschlossenheit in sich los.
Sie ließ alle „richtigen“ Gründe los.
Ganz und gar,
ohne zu zögern oder sich Sorgen zu machen, ließ sie einfach los.
ohne zu zögern oder sich Sorgen zu machen, ließ sie einfach los.
Sie hat niemanden um Rat gefragt wie man loslässt
Sie hat keine Bücher darüber gelesen wie man loslässt …
Sie ließ einfach los.
Sie ließ all die Erinnerungen los, die sie zurückhielten.
Sie ließ all die Angst los, die sie davon abhielt, sich vorwärts zu bewegen.
Sie ließ die Planung und alle Berechnungen darüber los,
Sie ließ einfach los.
Sie ließ all die Erinnerungen los, die sie zurückhielten.
Sie ließ all die Angst los, die sie davon abhielt, sich vorwärts zu bewegen.
Sie ließ die Planung und alle Berechnungen darüber los,
wie man es genau richtig macht.
Sie versprach sich nicht, dann und dann werde ich loszulassen.
Sie hat nichts in ihrem Tagebuch darüber geschrieben.
Sie hat das geplante Datum nicht in ihren Tagesplaner geschrieben.
Sie überprüfte weder den Wetterbericht noch las sie ihr Tageshoroskop.
Sie ließ einfach los.
Sie hat nichts in ihrem Tagebuch darüber geschrieben.
Sie hat das geplante Datum nicht in ihren Tagesplaner geschrieben.
Sie überprüfte weder den Wetterbericht noch las sie ihr Tageshoroskop.
Sie ließ einfach los.
Sie analysierte nicht, ob sie loslassen sollte.
Sie rief ihre Freunde nicht an, um darüber zu sprechen.
Sie sprach kein Wort. Sie ließ einfach los.
Sie rief ihre Freunde nicht an, um darüber zu sprechen.
Sie sprach kein Wort. Sie ließ einfach los.
Niemand war da, als es passierte.
Es gab keinen Applaus oder Glückwünsche.
Niemand dankte ihr oder lobte sie.
Niemand bemerkte etwas.
Es gab keinen Applaus oder Glückwünsche.
Niemand dankte ihr oder lobte sie.
Niemand bemerkte etwas.
Wie ein Blatt, das von einem Baum fällt, ließ sie einfach los.
Es gab keine Anstrengung. Es gab keinen Kampf.
Es war nicht gut und es war nicht schlecht.
Es war was es war und es ist genau das.
Im Herzraum des Loslassens ließ sie alles gehen und fallen.
Ein winziges Lächeln huschte über ihr Gesicht.
Eine leichte Brise wehte durch sie. Sie fröstelte für einen Moment.
Es gab keine Anstrengung. Es gab keinen Kampf.
Es war nicht gut und es war nicht schlecht.
Es war was es war und es ist genau das.
Im Herzraum des Loslassens ließ sie alles gehen und fallen.
Ein winziges Lächeln huschte über ihr Gesicht.
Eine leichte Brise wehte durch sie. Sie fröstelte für einen Moment.
Und die Sonne und der Mond schienen für sie gleichzeitig.
Und dann weinte sie
in der leeren Herzkammer,
benetzte mit Regentränen die Herzwände
ein Lächeln trochnete die leeren Wände
Loslassen ohne Leere…..
wenn es schmerzt hatte es Bedeutung.
In meinem Traum
Und wieder stehst du im Garten
unter den Bäumen
und zählst die Sterne zwischen den Zweigen
und das Blätterlaub verdeckt sie.
Du suchst und zählst
immer wieder
alle Sterne die nicht ins Fenster passen.
Dann wenn nach Mitternacht
der Mond wandert
was flüstern die Sterne dir?
Nichts.
Sie schweigen,
Sie singen ohne Stimme.
In mir ist Stille
und mein Herzmeer ist sanft.
Die Sterne zähmen mich.
Was wäre
wenn Gefühlswolken und Emotionsblitze
ein Herzgewitter auslösen
und kein Stern zeigt dir den Weg zu den Träumen?
Bis zum frühen Morgen wenn die Nacht graut
und der Morgen sich farbenlos zeigt?
In mir ist auch Himmel,
nicht nur Abis.
Ich kann in meinem Himmel Herzsterne zählen.
Die fröhlichsten die liebevollen, die geduldigsten,
die ungeduldigen und die rebellen,
die zähmbaren und ungezähmten.
Auf die Regenwolken
würde ich einen Himmel malen,
damit die Menschen
die meine Herzwände lesen können.
Alle Träume.
Die verlorenen, die vergessenen,
die ungeträumten.
Ein Weg beginnt mit einem Traum.
©Émilia